Wie sollte und könnte eine wünschenswerte Demokratie in Zukunft aussehen? Mit dieser Frage befasste sich das Dezentrum im Rahmen der TA-SWISS-Studie zur digitalen Demokratie. In Workshops erarbeiteten sie Zukunftsszenarien, die sie dann in Artefakte übersetzten. Über diesen Prozess spricht Ramona Sprenger, Interaction Designerin bei Dezentrum, in dieser Living Library.
Die Veranstaltung findet nur vor Ort statt.
Anmeldung mit Angabe der Kontaktdaten ist zwingend. Die Platzzahl ist beschränkt.
Stefanie Schüpbach, die stellvertretende Leiterin des Polit-Forum Bern, spricht über die Frage: Wie geht digitale Demokratie in Zukunft?
Anmeldung mit Angabe der Kontaktdaten ist zwingend. Bei dieser Veranstaltung ist die Anzahl Teilnehmende auf 14 beschränkt. Der Einlass und Zuteilung zu Veranstaltungsräume erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Urs Bieri, der Co-Leiter von gfs.bern, vermittelt seine Sichtweise auf die Frage: Wie beeinflusst Digitalisierung die Demokratie?
Anmeldung mit Angabe der Kontaktdaten ist zwingend. Bei dieser Veranstaltung ist die Anzahl Teilnehmende auf 14 beschränkt. Der Einlass und Zuteilung zu Veranstaltungsräume erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Hannan Salamat ist Programm- und Fachverantwortliche Islam des Zürcher Instituts für interreligiösen Dialog. Sie ist europäische Muslimin. In Zeiten von Ausgrenzung ist es ihr eine Herzensangelegenheit, eine rationale Gesprächs- und Streitkultur aufzubauen.
Karl-Martin Wyss ist Katholik und Präsident des kleiner Kirchenrates der Kirchgemeinde Bern und Umgebung. Damit ist er bestens vertraut mit den praktischen Fragen von Organisation, Aufgaben und Finanzen in einer Landeskirche.
Sasikumar Tharmalingam ist Hindu-Priester und Koch im Haus der Religionen. Er kennt die Herausforderungen in der Vermittlung zwischen hinduistischen Glaubensvorstellungen und dem Schweizer Alltag aus grosser eigener Erfahrung.