Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus.

Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z  spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel  und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika.

Die Veranstaltung findet in Französisch ohne Übersetzung statt.

Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Begrüssung durch Stefanie Schüpbach, stv. Leiterin Polit-Forum. Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid
Der dschibutische Schriftsteller Abdourahman Waberi (links) unterrichtet Rahmen der Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur an der Universität Bern ein Seminar zu Afrofuturismus. Ausgehend von seinem neusten Buch Notre France Noire. De A à Z spricht er mit Myriam Diarra Schutzbach (Autorin des Buches I will be different every time. Schwarze Frauen in Biel und Mitglied des afrofeministischen Kollektivs CABBAK) über la Suisse noire und das Neudenken der Geografie, der Wahrnehmung und der Beziehungen zu Afrika im Polit-Forum Bern am Mittwoch, 6. Dezember 2023 ein. Bild: Susanne Goldschmid

Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen.

Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid
Der deutsche Osteuropa-Historiker Karl Schlögel ist aktuell zu Gast in Bern und unterrichtet im Rahmen der Friedrich-Dürrenmatt Gastprofessur eine Vorlesung zum Thema «Die Mitte liegt ostwärts – Die Neuvermessung Europas». Im Gespräch mit Anna Jikhareva (Politikwissenschaftlerin und Redakteurin WOZ – Die Wochenzeitung) spricht er am Dienstag, 30. Mai 2023 im Polit-Fourm Bern über die Neuvermessung Europas und eine veränderte Wahrnehmung Osteuropas im Westen. Foto: Susanne Goldschmid

Die spanische Autorin und Tänzerin Cristina Morales unterrichtet aktuell im Rahmen der „Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur“ an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft.

Die Veranstaltung findet in Englisch ohne Übersetzung statt.

 


 

The Spanish author and dancer Cristina Morales is currently teaching at the University of Bern as part of the „Friedrich Dürrenmatt Guest Professorship for World Literature„. In conversation with Anneli Binder (Co-Managing & Artistic Director Dampfzentrale Bern) she talks about community dance as an experiment of living together in a diverse society, based on her current novel „Easy reading”.

The talk will be in English without translation to German/French.

Inscription below.

Begrüssung durch Stefanie Schüpbach, stv. Leiterin Polit-Forum Bern. Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die Autorin und Tänzerin Cristina Morales (rechts) unterrichtet aktuell im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" an der Universität Bern. Im Gespräch mit Anneli Binder (Geschäfts-/Künstlerische Leitung Dampfzentrale Bern, links) spricht sie ausgehend von ihrem aktuellen Roman «Leichte Sprache» über Community Dance als Experiment des Zusammenlebens in einer vielfältigen Gesellschaft am Dienstag (16.05.23) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid

Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink unterrichtet im Rahmen der „Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur“ aktuell an der Universität Bern. In der Reihe „Zu Gast in Bern“ spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh über Migration und Solidarität.

Begrüssung von Stefanie Schüpbach, stv. Leiterin Polit-Forum. Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid
Die in Brandenburg (D) wohnhafte US-amerikanische Schriftstellerin Nell Zink (rechts) unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern. In der Reihe "Zu Gast in Bern" spricht sie mit der Aktivistin Payal Parekh (links) über Migration und Solidarität am Mittwoch (07.12.22) im Polit-Forum Bern. Foto: Susanne Goldschmid

Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der „Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur“ aktuell an der Universität Bern. Mit dem Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht sie in der Reihe „Zu Gast in Bern“ über Bedeutung von Gegenwartsliteratur und den Einfluss des digitalen Zeitalters auf unser Verständnis von Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit jenseits von nationaler Zugehörigkeit.

Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Adania Shibli; Die palästinensische Schriftstellerin Adania Shibli unterrichtet im Rahmen der "Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur" aktuell an der Universität Bern; Lyriker und Theaterschaffenden Raphael Urweider spricht mit Adiana Shibli; Polit-Forum Bern; .16.11.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Gesamtes Gespräch als Podcast

Der Schweizer Autor Lukas Bärfuss unterrichtet im Frühling 2021 im Rahmen der «Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur» an der Universität Bern. Yeboaa Ofosu (Kulturwissenschaftlerin) spricht mit ihm über Diversität, Gender und Identität anhand von Texten und Erfahrungen.

Die Veranstaltung findet auf Hochdeutsch und Berndeutsch statt.

Zu Gast in Bern: Lukas Bärfuss, Schriftsteller; Polit-Forum Bern, 22.04.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Lukas Bärfuss, Schriftsteller, im Gespräch mit Yeboaa Ofosu (im Bild), Kulturwissenschaftlerin; Polit-Forum Bern, 22.04.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Lukas Bärfuss, Schriftsteller, im Gespräch mit Yeboaa Ofosu, Kulturwissenschaftlerin; Polit-Forum Bern, 22.04.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Lukas Bärfuss, Schriftsteller, im Gespräch mit Yeboaa Ofosu, Kulturwissenschaftlerin; Polit-Forum Bern, 22.04.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Lukas Bärfuss, Schriftsteller, im Gespräch mit Yeboaa Ofosu, Kulturwissenschaftlerin; Polit-Forum Bern, 22.04.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Gesamtes Gespräch als Podcast

Die österreichische Botschafterin Dr. Ursula Plassnik verfügt dank ihrer langjährigen und vielfältigen Tätigkeit in der Schweiz über eine einzigartige Sicht auf die Schweiz, natürlich auf Österreich und auf die Entwicklung der  Beziehungen zur Europäischen Union. Österreich und die Schweiz sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich, trotzdem gibt es kaum eine enge strategische Zusammenarbeit (wie etwa in Skandinavien oder Benelux). 1960 gründeten Österreich und die Schweiz gemeinsam mit anderen Ländern die EFTA, 1992 trennten sich jedoch ihre Wege in der Europapolitik.

Im Gespräch mit Alec von Graffenried, Präsident der Nebs Sektion Bern, diskutiert die ehemalige Aussen- und Europaministerin über  europapolitische Themen, die österreichische Perspektive auf die EU und über Gott und die Welt.

Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Nebs (Neue Europäische Bewegung Schweiz) Sektion Bern

Die Veranstaltung kann im Livestream verfolgt werden. Der Link folgt kurz vor der Veranstaltung.

Zu Gast in Bern: Dr. Ursula Plassnik, österreichische Botschafterin in der Schweiz im Gespräch mit Alec von Graffenried, Präsident der Nebs (Neue Europäische Bewegung der Schweiz) Sektion Bern; Polit-Forum Bern, 23.03.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Dr. Ursula Plassnik, österreichische Botschafterin in der Schweiz im Gespräch mit Alec von Graffenried, Präsident der Nebs (Neue Europäische Bewegung der Schweiz) Sektion Bern; Polit-Forum Bern, 23.03.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Dr. Ursula Plassnik, österreichische Botschafterin in der Schweiz; Polit-Forum Bern, 23.03.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Dr. Ursula Plassnik, österreichische Botschafterin in der Schweiz im Gespräch mit Alec von Graffenried, Präsident der Nebs (Neue Europäische Bewegung der Schweiz) Sektion Bern; Polit-Forum Bern, 23.03.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Dr. Ursula Plassnik, österreichische Botschafterin in der Schweiz im Gespräch mit Alec von Graffenried, Präsident der Nebs (Neue Europäische Bewegung der Schweiz) Sektion Bern; Polit-Forum Bern, 23.03.2021; Bild: Susanne Goldschmid

Der französische Schriftsteller Mathias Énard unterrichtete 2020 im Rahmen der «Friedrich Dürrenmatt Gastprofessur für Weltliteratur» an der Universität Bern. Im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Französisch statt.

Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Zu Gast in Bern: Mathias Énard (l.) im Gespräch mit Georg Häsler Sansano (r.) (Redaktor Sicherheitspolitik NZZ) diskutiert er ausgehend vom seinem 2008 erschienen Roman «Zone» die aktuelle Geopolitik mit Fokus auf den Mittelmeerraum. Polit-Forum Bern; 25.05.2021; Bild: Susanne Goldschmid
Gesamtes Gespräch als Podcast