Am 24. Februar 2022 marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Die Ukraine führt einen Verteidigungskampf. Das Land befindet sich in einer bedrohlichen Lage mit ungewissem Ausgang. Welche Verantwortung tragen die europäische Wertegemeinschaft und mit ihr auch die Schweiz? Welche Konsequenzen hätte eine Niederlage der Ukraine für Europa und die Schweiz? Und wie geht es den Menschen, welche aus ihrer Heimat vertrieben wurden und nun um das Leben ihrer Liebsten fürchten?

Inputreferat durch Christophe von Werdt, Unternehmer und Osteuropa-Historiker und Irina Cherednychenko, Schutzsuchende, beide Vertretende des Vereins Ukraine-Hilfe Bern.

Im Anschluss Diskussion mit:

  • Irina Cherednychenko, Schutzsuchende
  • Carmen Scheide, Historisches Institut Universität Bern
  • Christophe von Werdt, Unternehmer und Osteuropa-Historiker

Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit dem Vereins Ukraine-Hilfe Bern durchgeführt.

Im Schweizer Gesetz existieren nur zwei Geschlechter: Frau und Mann. Dieses zweiteilige Geschlechtermodell entspricht jedoch nicht der gelebten Realität, denn diese ist vielfältig. Die Lebensrealitäten von trans* und non-binären Personen sind in den letzten Jahren zunehmend sichtbarer geworden. Für Menschen, die sich nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren, ist es in der Schweiz seit 2022 einfacher, den Geschlechtseintrag zu ändern. Allerdings gibt es dafür weiterhin nur zwei Optionen. Eine Erweiterung oder Änderung des Eintrags, welche die Existenz von Menschen anerkennt, die weder (vollständig) Mann oder Frau sind, lehnte der Bundesrat Ende 2022 ab. Verschiedene Länder, wie z.B. Malta, Deutschland oder Island, kennen bereits solche nicht-binären Geschlechtseinträge.

Den internationalen Transgender Day of Visibility am 31. März nehmen wir zum Anlass, folgende und weitere Fragen zu diskutieren: Wie könnte die Geschlechtervielfalt in der Schweiz auf rechtlicher Ebene konkret abgebildet werden? Welche Auswirkungen hätte dies auf die Rechtslage von Betroffenen? Was bedeutet eine Auflockerung der zweiteiligen Geschlechterordnung für die Gesellschaft?

Podiumsgespräch mit:

  • Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity
  • Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz
  • David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel
  • Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS)

Moderation: Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern

vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) diskutiert über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutiert über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel diskutiert über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity diskutiert über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern zu Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Michael Braunschweig (er/sein), Postdoc im Forschungsschwerpunkt Human Reproduction Reloaded der Universität Zürich, Mitglied der Special Interest Group Transgender and Gender Diversity; David Garcia Nuñez (er/sein), Leiter Innovations-Focus Geschlechtervarianz Universitätsspital Basel; Moderatorin Nora Hegglin (sie/ihre), Polit-Forum Bern; Alecs Recher (keine Präferenz), ehemalige Leitung der Rechtsberatung und Advocacy bei Transgender Network Switzerland (TGNS) und Sofia Fisch (keine Pronomen), Stadtratsmitglied JUSO Stadt Bern und Geschäftsleitungsmitglied SP Queer Schweiz diskutieren über Geschlechtervielfalt im Gesetz – wie könnte das aussehen? am Donnerstag, 4. April 2024 im Polit-Forum Bern. Bild: Susanne Goldschmid

Gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Sportfans, tätliche Angriffe auf Polizei und Sachbeschädigungen führen immer wieder zu viel Aufmerksamkeit. Politik und Öffentlichkeit reagierten auf dieses Problem unter anderem mit dem sogenannten «Hooligan-Konkordat», welches die Durchführung von Spielen an gewisse Auflagen binden kann und unterschiedliche Massnahmen vorsieht, Ereignisse präventiv zu verhindern. Eine 2023 veröffentlichte Studie kam jedoch zum Schluss, dass dieses «Hooligan-Konkordat» nicht die gewünschte Wirkung erzielte. Dies führt zur Frage – wie weiter? Braucht es zusätzliche repressive Massnahmen, oder sollten viel mehr deeskalierende präventive Ansätze wie bspw. die Fanarbeit gestärkt werden? Und was hat es mit dem neuen 5-Stufen-Modell auf sich, das bei gewissen Vorfälle automatisch entsprechende Massnahmen auslösen soll? Diese und weitere Fragen wollen wir im Rahmen eines Diskussionsabends beleuchten.

Inputreferat «Gewalt im Umfeld von Fussballspielen – eine Auslegeordnung» durch Alain Brechbühl und Tim Willmann von der Forschungsstelle Gewalt bei Sportveranstaltungen der Universität Bern.

Im Anschluss Podiumsdiskussion mit:

  • Marc Juillerat, Chief legal officer Swiss Football League
  • Karin Kayser-Frutschi, Co-Präsidentin Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren
  • Adrian Werren, Fanarbeit Bern
  • Adrian Wüthrich, Präsident des Polizeiverbandes Kanton Bern

Moderation: Florian Raz, Sportredaktor Tamedia

Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Wir führen eine Warteliste (Email an: info@polit-forum-bern.ch). Die Veranstaltung wird auch im YouTube-Livestream übertragen.

Die Abstimmung über das Klima- und Innovationsgesetz letzten Sommer zeigte, dass die Mehrheit der Bevölkerung beim Klimaschutz vorwärtsmachen möchte. Gleichzeitig erfordert die Energiekrise eine zuverlässige Stromversorgung. Um diese sicherzustellen, haben Bundesrat und Parlament im Herbst 2023 das “Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien” (Mantelerlass) verabschiedet. Gegen dieses Gesetz wurde das Referendum ergriffen, über das die Stimmberechtigten am 9. Juni 2024 befinden werden.

Die Energiewende gerät auch anderorts ins Stocken. Mehrere Projekte für den Ausbau von erneuerbaren Energien sind blockiert oder können nicht umgesetzt werden. Dies führt zu den Fragen: Welche Stromversorgung braucht die Schweiz? Wie erreichen wir die angestrebte Energiewende in unserem direktdemorkatischen System? Wie gelingt die Interessenabwägung zwischen dem Ausbau von Wind-, Solar und Wasserkraftanlagen und dem Natur- und Landschaftsschutz? Und ist es in der föderalistischen Schweiz überhaupt sinnvoll, Projekte zur Förderung erneuerbarer Energie auf Bundesebene zu regeln?

Inputreferat durch Bundesrat Albert Rösti.

Im Anschluss Diskussion mit:

  • Pierre-Alain Bruchez, Initiant und Mitglied des Referendumskomitee und dem Bündnis für Natur und Landschaft Schweiz
  • Elisabeth Bürgi Bonanomi, Expertin Nachhaltigkeitsgouvernanz beim Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern
  • Raimund Rodewald, Geschäftsleiter Stiftung für Landschaftsschutz Schweiz
  • Priska Wismer-Felder, Projektinitiantin «Windenergie Stierenberg»

Moderation: Rafael von Matt, Bundeshausredaktor SRF

Die Veranstaltung findet im Rathaus Bern statt. Nach dem Podiumsgespräch sind alle herzlich eingeladen bei einem Apéro die Diskussion weiterzuführen.

Zugänglichkeit: Der Grossratssaal ist über einen Treppenlift zugänglich.

Im Lehrplan 21 steht aktuell nichts über Rassismus, die verbreiteten Lehrmaterialen beinhalten selten rassismuskritische Inhalte. Auch in der Ausbildung von Lehrpersonen fehlt oft eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema. Gleichzeitig nehmen rassistische Vorfälle an Schulen zu. Da das Wissen dazu fehlt, werden solche Vorfälle oft nicht angemessen und hinreichend behandelt. Welche Veränderungen sind nötig, um rassismuskritische Einstellungen in der Bildung zu fördern und Rassismus präventiv anzugehen?

Es diskutieren:

  • Fuat Köçer, Schulleiter Oberstufe Bremgarten, Stadtrat SP
  • Corinne Schärer, Bereichsleiterin Schule bei éducation 21, Mitglied der Geschäftsleitung

Moderation: Yeboaa Ofosu, Kulturwissenschaftlerin, Dozentin HKB, Gründerin Frieda KulturBeratung

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus der Stadt Bern statt. Die Veranstaltungssprache ist Hochdeutsch.

Geldcast Live im Polit-Forum Bern

Ein Jahr ist es her, seit die Credit Suisse in einer dramatischen Aktion von der UBS und dem Staat gerettet werden musste. Nun soll demnächst der Bericht der parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zum Credit Suisse-Aus erscheinen. Weiter will Finanzministerin Karin Keller-Sutter dem Parlament noch diesen Frühling Vorschläge zur Anpassung der Bankenregulierung vorlegen. Wie geht es weiter mit dem Bankenplatz Schweiz?

Fabio Canetg, Moderator des Geldcast (swissinfo.ch), lädt ein zur Bankendebatte und diskutiert mit:

  • Alexandra Janssen, Podcast «Börsenstrasse Fünfzehn» (The Market)
  • Lukas Hässig, Inside Paradeplatz
  • Fabian Renz, Podcast «Polit-Büro» (Tages-Anzeiger)

Welche Informationen und Spekulationen gibt es heute rund um die Rettungsaktion der Credit Suisse? Was ist vom parlamentarischen Untersuchungsbericht zu erwarten? Und welche Folgen hat die Credit Suisse-Krise für die Zukunft der Bankenregulierung oder Boni-Regelungen der Banker?

Diese und weitere Fragen werden in der Geldcast Live-Aufzeichnung am Mittwoch, 10. April, um 18:30 Uhr im Demokratie-Turm des Polit-Forum Bern diskutiert. Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung ist erwünscht, aber auch Spontanentschlossene sind willkommen.

In der kommenden Frühlingssession behandelt das Berner Kantonsparlament einen Vorstoss zum Thema Kirchensteuer für juristische Personen (zum Beispiel Unternehmen oder Vereine). Der Vorstoss fordert, dass diese künftig selbst entscheiden können, ob sie eine Kirchensteuern zahlen möchten oder nicht. Diese Debatte findet statt in einer Zeit, in der Menschen ohne religiöse Zugehörigkeit erstmals die grösste Gruppe in der Schweiz sind.

Daher stellen sich die Fragen: ist das heutige Modell der Kirchensteuer noch zeitgemäss? Welche Alternativen gäbe es zu diesem System? Das italienische Kirchensteuermodell (otto per mille) mit einer Mandatssteuer sieht vor, dass zwar alle einen Beitrag zahlen müssen, jedoch frei wählen können, wem dieses Geld zugute kommen soll. Wäre ein solches Modell eine sinnvollere und zeitgemässere Lösung? Und welche Auswirkungen hätte eine Umsetzung des Vorstosses für die Landeskirchen und deren Angebote und Leistungen?

Diese und weitere Frage wollen wir mit unseren Gästen sowie unserem Publikum diskutieren. An der Podiumsdiskussion nehmen teil:

  • Sandra Frey, Co-Präsidentin Freidenkende Bern-Fribourg-Solothurn
  • Regula Furrer Giezendanner, Generalsekretärin Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern
  • Matthias Inniger, Pfarrer in Ringgenberg, Wissenschaftler mit dem Spezialgebiet «Religionspolitik und Religionsdiversität»
  • Ursula Marti, Grossrätin SP, Synodalrätin der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn
  • Carlos Reinhard, Grossrat FDP, reichte den Vorstoss zur Kirchensteuer ein

Moderation: Elias Rüegsegger, Geschäftsleitung «UND Generationentandem»

Diese Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) und der Römisch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) durchgeführt.

Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik spricht in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»;spricht in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
Ursula Gabathuler, Co-Chefredaktorin Audio/Digital SRF;spricht in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, spricht zur Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
Begrüssung des Präsidenten der SRG BE FR VS Philipp Schori zur Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»; Ursula Gabathuler, Co-Chefredaktorin Audio/Digital SRF; Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik und Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, sprechen in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»; Ursula Gabathuler, Co-Chefredaktorin Audio/Digital SRF; Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik und Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, sprechen in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»; Ursula Gabathuler, Co-Chefredaktorin Audio/Digital SRF; Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik und Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, sprechen in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Georg Häsler, Sicherheits- und Militärexperte der «Neuen Zürcher Zeitung»; Ursula Gabathuler, Co-Chefredaktorin Audio/Digital SRF; Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik und Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, sprechen in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid
vlnr Stefanie Schüpbach, stv. Leiterin Polit-Forum, Benno Zogg, Chef Strategie und Antizipation, Staatssekretariat für Sicherheitspolitik und Moderatorin Olga Baranova, Verband Medien mit Zukunft VMZ, sprechen in der Reihe "Der Medientalk", eine Zusammenarbeit mit der SRG BE FR VS, über "Was haben starke öffentliche Medien mit Sicherheitspolitik zu tun?" am Donnerstag, 15. Februar 2024. Bild: Susanne Goldschmid